Marrakesch – der Beginn einer inneren und äußeren Reise
Unsere gemeinsame Zeit beginnt in Marrakesch – dieser leuchtenden, lebendigen Stadt voller Farben, Düfte und Stimmengewirr. Ich liebe diesen Ort, weil er so gegensätzlich ist zur Wüste. Er pulsiert, atmet, lacht – und öffnet uns sanft für das, was kommt.
Hier beginnt die Reise mit all ihren Sinnen – im Hier und Jetzt, mitten im Leben.
Zwischen Gewürzen, Gassen und Gärten dürfen wir uns treiben lassen, staunen, genießen, ankommen. Vielleicht gönnen wir uns eine Auszeit im Hamam, besuchen die Frauen im Henna Art Café – einem Ort der Begegnung und Kunst, genießen frische Smoothies auf dem berühmten Djemaa el Fna, handeln mit einem Lächeln auf dem Handwerkermarkt oder entdecken die Schönheit traditioneller Kleidung.
Und dann –
die Wüste
Nach den intensiven Tagen in Marrakesch führt uns der Weg über das Atlasgebirge in die Weite der Wüste. Dort verändert sich alles. Die Geräusche verstummen, die Gedanken werden stiller. Wir gehen oder reiten Schritt für Schritt – begleitet von Dromedaren und erfahrenen Wüstenführern.
Fernab von allen äußeren Einflüssen entsteht Raum. Raum zum Atmen. Raum zum Sein.
Und manchmal auch Raum für das, was wir lange überhört oder weggeschoben haben.
Ich selbst durfte in der Wüste erfahren, wie unerwartet ungeklärte Themen auftauchen können
– ABER: Die Wüste konfrontiert uns nicht nur mit unseren Themen, sie heilt auch!!! In ihrer Weite und Stille zeigt sie uns, was gesehen werden will, und hilft uns, loszulassen. Im Gehen, im Schweigen, in der Gemeinschaft oder in der Stille mit uns selbst.
„Wer einmal in die Wüste geht, kehrt nicht als derselbe zurück.“
In Begleitung – allein oder in Gemeinschaft
Diese Reise kannst Du allein mit mir unternehmen – in individueller Begleitung, oder in einer Gruppenreise, die ich gemeinsam mit meiner Freundin und Kollegin Claudia Wollert claudia-wollert.de leite.
Nächste geplante Gruppenreise:
17. Oktober – 31.10.2026
(nähere Infos zu Ablauf und Kosten direkt bei mir oder Claudia)
























